Dave StewartSweet Dreams are made of this - Von den Eurythmics bis Superheavy

Die Autobiographie

Stewart, Dave

Sweet Dreams are made of this - Von den Eurythmics bis Superheavy

Die Autobiographie

Bestellnummer: GN007012
VerlagsartikelNr..: 9783854454953
Verlag: Hannibal Verlag

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Schlagworte:
Biographie
Inhalt:
Dave Stewarts Leben war ein wilder Ritt - voller Musik und ausschweifender
Partys, durchzogen von einem Strom neuer Ideen und geprägt von unendlichem
Schaffensdrang. Schon früh war der gebürtige Nordengländer nach London
gegangen, und schon als Teenager stand er bei Elton Johns Label Rocket unter
Vertrag. Es folgten erste Platten und Tourneen, doch der große Erfolg wolte
sich nicht einstellen. Bis Stewart 1976 auf eine junge Kellnerin traf, die
ebenfalls Musik machte. Ihr Name: Annie Lennox.
Zwischen Ihnen funkte es sofort - musikalisch wie auch privat. Zwar ging die
Liebesbeziehung der beiden schnell wieder in die Brüche, aber ihre
Leidenschaft befeuerte ihr gemeinsames musikalisches Schaffen enorm. Als
Eurythmics entwickelten sie einen einzigartigen Sound, unterstützt von einem
kühlen, androgynen Image, das die Ästhetik der frühen Achtziger entscheidend
prägte. Auf Sweet Dreams oder Here Comes The Rain Again folgten viele weitere
Hits, und schon bald war Dave Stewart nicht mehr nur der gefeierte Songwriter
und musikalische Allrounder in seiner Band, sondern auch ein gefragte
Produzent, der unter anderem internationale Top-Acts wie Tom Petty, Jon Bon
Jovi, oder Bob Dylan betreute.
Nach der Trennung von Eurythmics ging Stewart eine Vielzahl musikalischer
Verbindungen ein, schrieb Songs mit Paul McCartney oder Bono und arbeitete
mit Stevie Nicks, Bryan Ferry, Bob Geldof oder Celine Dion. 2011 formierte er
seine bisher letzte Supergroup: SuperHeavy. Dafür gewann er neben Damian
Marley und A.R. Rahman auch Joss Stone und Mick Jagger; das gleichnamige
Album schoss in Deutschland auf Platz 2 der Charts. Aber nicht nur seine
Karriere war gespickt mit illustren Namen und verrückten Begebenheiten.
Stewarts Privatleben war mindestens ebenso wild: Er genoss den
Rock'n'Roll-Jetset in vollen zügen und ließ nichts aus. Doch neben den
Drogen, den Nahtod-Erfahrungen, den Krankenhausaufenthalten und den
rauschenden Partys, sind es vor allem die Begegnungen mit anderen großen
Stars, die seine Erinnerungen prägen. Alltag bei Stewart, das bedeutete
stets: tagsüber mit Mick Jagger ins Studio und abends eine kleine Dinnerparty
mit Jon Bon Jovi, Bruce Willis und Prinz Andrew. Ein buntes Stück
Musikgeschichte mit faszinierenden Akteuren!

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